Tobias Borho besucht die Kempf Group in Gochsheim
Getreu seinem Motto „Kraichtal/Zusammen/Führen“ versucht der Bürgermeisterkandidat Tobias Borho trotz der Pandemie mit den Bürgerinnen und Bürgern in Kraichtal in Kontakt zu kommen.
Hierzu zählen für ihn auch Werksbesichtigungen bei Kraichtaler Unternehmen.
Einer der ersten Besuche galt dem Geschäftsführer der Kempf Group Andreas Kempf.
Gemeinsam mit Amelie Velten, Auszubildende bei Kempf, stellte der Geschäftsführer seinen Betrieb mit den modernen Maschinen, insbesondere der Lasertechnologie, und die Produkte der Kempf Group vor. Das Unternehmen präsentierte sich mit einem umfangreichen und runden Dienstleistungsangebot in der Blechbearbeitung.
„Wir legen Wert darauf, in allen Bereichen durch den Einsatz sinnvoller innovativer Technologien die Zusammenarbeit intern – aber auch extern mit Kunden und Partnern – zu erleichtern“, sagt Kempf. „Wir können somit für unsere Kunden qualitativ sehr hochwertige Lösungen und Produkte anbieten.“
Im Gespräch nutzte Borho die Chance, sich und seine Ziele vorzustellen und seine Vision zu präsentieren für ein Kraichtal der Zukunft unter dem Motto „Kraichtal/Zusammen/Führen“.
Der Kandidat für das Bürgermeisteramt in Kraichtal war begeistert von der hohen Anzahl an Auszubildenden bei Kempf in verschiedenen Berufen sowohl in der Produktion als auch in der Designerabteilung und im Büro. Beeindruckt hat Borho, dass im Betrieb zum überwiegenden Teil Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Kraichtal oder dem näheren Umland beschäftigt sind. Die Kempf Group ist damit gerade für Kraichtal ein wichtiger und kooperativer Wirtschaftspartner.
Borho sieht ein großes Potential in den Betrieben Kraichtals mit den vielen verschiedenen Branchen. Als Bürgermeister würde er gerne dieses Potenzial fördern und nutzen, um den Wirtschaftsstandort Kraichtal in Zukunft weiter auszubauen. „Hierzu ist es nötig mit den Unternehmerinnen und Unternehmern im stetigen Austausch zu bleiben“, sagt Borho. Konkret will er sich für den weiteren Ausbau eines schnellen und leistungsfähigen Internets einsetzen.
Das Gespräch mit den Unternehmen in Kraichtal möchte Borho bereits im Wahlkampf beginnen, in der festen Hoffnung es später fortsetzen zu können.